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Projekte

Woran arbeiten wir gerade?

Die Übersetzungen der deutschen inwa Homepage in andere Sprachen sind maschinell erstellt und dienen der Überbrückung. Die neue inwa Homepage wird im ersten Quartal 2024 fertig gestellt.

Aktuelle Projekte

BodenRadar

Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Datenmanagement- und Entscheidungshilfesystems zum Verständnis des Bodens als Wasserspeicher um z.B. Umsetzungsempfehlungen für die optimale Nährstoff- und Wasserversorgung von Böden in der Landwirtschaft oder für präventive Überflutungsschutzmaßnahmen zu bekommen.

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CataVolt

Inhalt des Verbundprojektes – „Energieeffiziente Behandlung von häuslichem Grauwasser durch die Kopplung von Photovoltaikmodulen mit photokatalytisch aktiv beschichteten, dreidimensionalen Strukturen der Lichtfalle“ ist die intramodulare Verknüpfung photovoltaischer Energieerzeugnung und photokatalytischer Prozesse der Wasseraufbereitung.

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Digitale Grundschule Schauenstein

Im Projekt DiGrus sollen erstmals das Gründach der Grundschule in Schauenstein selbst und seine Auswirkungen auf das Regen-/Wassermanagement der Grundschule digitalbasiert begleitet sowie für die Grundschüler:innen lern- und erlebbar gemacht werden.

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DMeStHyA 

Das Projekt wird im Unterauftrag vom LANUV NRW bearbeitet und beschäfigt sich mit der Standardisierung des Aufbaus und Betriebes hydrometeorelogischen Messstellen sowie der Optimierung der digitalen Datenerfassung mittels Überführung der Daten in ein cloudbasiertes Entscheidungsmanagementsystem.   

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InSchuKa 4.0

Das Projekt fokussiert auf ein integriertes und transdisziplinäres Management (in Bezug auf Risiken) von gegensätzlichen hydrologischen und urbanen wasserbezogenen Ereignissen in städtischen Wasserversorgungsinfrastrukturen unter Verwendung digitaler Tools für Monitoring, Analyse, Prognose und Kommunikation.

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IntelliFluQs

Entwicklung einer neuartigen intelligenten Steuerung für die vierte Reinigungsstufe zur flexiblen Einstellung von Reinigungsqualitäten (Output) bei optimalem Energieverbrauch. Das Forschungsprojekt hat das konkrete Ziel, eine KI-basierte Steuerung für vierte Reinigungsstufen zu entwickeln, mit der passend für verschiedene Anwendungsfälle der Abwasserwiederverwendung unterschiedliche Reinigungsqualitäten eingestellt werden können.

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ITTQ-Wasser

Ingenieur-Technische Transfer-Qualifizierung für die bayerische Wasserwirtschaft. Integration von Menschen mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund in die Wasserwirtschaft
Dieser Kurs bereitet auf einen Quereinstieg für Tätigkeiten im Bereich der Planung in der deutschen Wasserwirtschaft vor. Unterstützt durch Unternehmen, Planungsorganisationen, Kommunen/Städte und weiteren Organisationen der Wasserwirtschaft erhalten die Interessierten eine 15-wöchige Weiterbil-dung, um Grundlagenkenntnisse der Siedlungswasserwirtschaft zu erwerben und diese im späteren Training-on-the-job in einer Organisation zu vertiefen.

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KanabEnt

Aufgrund immer häufigerer Extremwetterereignisse und demografisch bedingten Bevölkerungsveränderungen, wird eine angemessene zukunftsorientierte Kanalnetzdimensionierung immer schwieriger. Gemäß der aktuellen EU-Wasserrahmenrichtlinie sind Kommunen dazu aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um Gewässerbeeinträchtigungen durch einen unkontrollierten Austritt von Mischwasser aus dem Kanal zu vermeiden. In diesem Projekt, das von der Oberfrankenstiftung unterstützt wird, sollen mittels einer Forschungsstation, die einen Kanalabschnitt mit Entlastungsschwelle nachbildet, Lösungen zur Optimierung der bisherigen Auslegungsmethoden gefunden werden.

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MoDi

Als Abschluss der Bundesförderung ist der Anlagenbetrieb der Innovationsmaßnahme „Abwasserflexibilisierung Diemelsee 4.0“ über einen Zeitraum von rd. 1 Jahr zu begleiten und alle erfassten Daten seit der Inbetriebnahme zu analysieren, um die mit der Maßnahme beabsichtigten Verbesserungen zu überprüfen. Mit diesem Monitoring wurde die Forschungsgruppe Wasserinfrastruktur und Digitalisierung am inwa Institut für nachhaltige Wassersysteme von der Gemeinde Diemelsee beauftragt.

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NaLeA

Inhalt Projekts ist die Implementierung eines Wahlmoduls für die Studierenden des Masterstudiengangs „Sustainable Water Management and Engineering“. Das Alleinstellungsmerkmal des Moduls sind die innovativen, praxisnahen sowie selbstbestimmen Lehrinhalte rund um das Thema integrierte Aquakultur. Gefördert wird NaLeA durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre, im Rahmen der Ausschreibung „Freiraum 2022“.

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phoTECH

Das geplante Verbundprojekt soll dazu dienen, photonische Technologien und photokatalytische Materialien, als wesentliche Basistechnologien im Unternehmensverbund PhoTech weiterzuentwickeln und auf die Produktion im technischen Maßstab zu skalieren. Aufgaben der Hochschule Hof umfassen hierbei die Herstellung von Photokatalysatoren mittels neuen Beschichtungstechnologien zur Ermöglichung einer einfachen, umweltfreundlichen und sicheren Produktion und die Verifizierung der neuen Katalysatoren und Herstellungsmethoden mittels angepasster Testverfahren.

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pharmIn2

Ziel ist der Export  einer innovativen Abwasserreinigungstechnologie, die vom Projektpartner up2e! entwickelt wurde, um die anspruchsvollen Abwässer, die in der pharmazeutischen Industrie in Indien anfallen, effektiv zu behandeln.

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ReUSeE

Entwicklung einer neuartigen intelligenten Steuerung für die vierte Reinigungsstufe zur flexiblen Einstellung von Reinigungsqualitäten (Output) bei optimalem Energieverbrauch. Das Forschungsprojekt hat das konkrete Ziel, eine KI-basierte Steuerung für vierte Reinigungsstufen zu entwickeln, mit der passend für verschiedene Anwendungsfälle der Abwasserwiederverwendung unterschiedliche Reinigungsqualitäten eingestellt werden können.

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S3Rem – Phase 2

Ziel des Innovationsnetzwerks S³Rem ist die Entwicklung innovativer, intelligenter, effizienter und nachhaltiger Lösungen zur Minderung des Eintrags anthropogener Stoffe (partikuläre Materialien und gelöste Spurenstoffe) in die Umwelt. S³Rem beschränkt sich dabei nicht auf Emissionen, die von Kläranlagen ausgehen, sondern betrachtet alle relevanten Emissionspfade, die für den Eintrag dieser Stoffe in die Umwelt verantwortlich sind.

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SPoNGeROB

SchwammPotential Neue Gebäude & RenOvierungen Bayern

Die erste Analyse des Potenzials der Green-Building-Nutzung zeigt, dass es derzeit keine verfügbaren Instrumente gibt, um das Sanierungspotenzial bestehender Gebäude oder das Bau-Potenzial neuer Gebäude unter Verwendung von „Schwammstadt“-Elementen, sowie Aspekten der Wasserwiederverwendung, des Energie-Potenzials und der Nachhaltigkeit zu bewerten. Die Optionen der modernen Prozessdigitalisierung verdeutlichen, dass es machbar ist, das Potential von Bauwerken mithilfe einer digitalen Webapplikation zu bewerten und zugänglich zu machen – sowohl für das Bauunternehmen als auch die allgemeine Bevölkerung.

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UVPHON

In diesem Projekt soll die UV-LED-basierte Verfahrenstechnologie zur Abwasserdesinfektion innovativ und nachhaltig angepasst, optimiert und bis zu einem Demonstrator als Vorstufe eines markreifen Systems weiterentwickelt werden.

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Abgeschlossene Projekte

Aquaponik im Zoo

Im Rahmen des Förderprogramms “Intensivierung der Umweltbildung in Bayern” des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt- und Verbraucherschutz werden Besucher des Tropenhauses und der Zoologischen Gesellschaft Hochfranken e.V. über die nachhaltige Produktion und Funktionsweise von Aquaponik und die Forschung der Hochschule in diesem Feld informiert.

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Aquaponik für Anfänger

Das Umweltbildungsprojekt im Rahmen des Förderprogramms “Intensivierung der Umweltbildung in Bayern” des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt- und Verbraucherschutz zeigte Schülern aus Oberfranken in diesem partizipativen Projekt die Möglichkeiten der nachhaltigen und zukunftsweisenden Produktion von aquatischen Lebensmitteln.

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BioBioCarrier

Das vom Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) geförderte Projekt „Entwicklung von vollständig in Aquaponik biologisch abbaubaren Aufwuchsträgern unter Freigabe von Nährstoffadditiven für die biologische Wasseraufbereitung“ (kurz: BioBioCarrier) beschäftigt sich mit der Produktion nachhaltiger Lebensmittel in einer speziellen Form von geschlossener Aquakultur, der Aquaponik

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DigitalDialog4.0

Die Digitalisierung ist in der Wasserwirtschaft angekommen. Es wird nicht mehr darüber diskutiert, ob Digitalisierung notwendig ist, sondern nur wann und in welcher Form. Eine Studie an der Hochschule Hof hat festgestellt, dass die Umsetzung am Markt verfügbarer Digitalisierungslösungen immer noch teilweise sehr zögerlich vollzogen wird. Mit dem von der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt geförderten Vorhaben „DigitalDialog4.0“ wird nun gemeinsam vom Bundesverband KOMMUNAL 4.0 e.V., der Hochschule Hof und der HST Systemtechnik GmbH & Co. KG die erste Zertifikatsweiterbildung zur Digitalisierung in der Wasserwirtschaft entwickelt.

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EduLirion

Im Projekt „Ernährung der Zukunft durch nachhaltige Lebensmittelproduktion“ möchten wir mithilfe einer Public Science Untersuchung belegen, dass Aeroponik ein praktikabler Baustein in der Zukunft unserer Lebensmittelproduktion sein kann. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Hochschulwettbewerbs 2023 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Wissenschaft im Dialog (WiD).

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ERNie

Im Rahmen einer Auftragsforschung befasst sich die Forschungsgruppe „Wasserinfrastruktur und Digitalisierung“ des iwe mit der Nutzung von Regentonnen zur Entlastung des bestehnden Kanalsystemes bei Starkregen. Um einer Überlastung der Kanäle durch immer häufiger auftretende Starkregen entgegenzuwirken, wird der Einsatz von untereinander vernetzten und ferngesteuerten Zisternen geplant und in einem finalen Umsetzungskonzept für die Praxisanwendung ermittelt.       

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FlexTreat

Das Projekt wird gefördert durch „Wassertechnologien: Wiederverwendung“ im Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ (FONA) vom BMBF. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasste technische und naturnahe Aufbereitungssysteme die sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft zu fördern.

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DigiNax

Im Rahmen des Projekts DigiNaX wird ein Digitalisierungsreport ausgearbeitet, der den Stand der Digitalisierung der Wasserwirtschaft als digitales Portal abbildet, sowie ein Nachhaltigkeitsindex ermittelt, der die Erstellung und Umsetzung eines Nachhaltigkeitskonzepts mit Entwicklung von Indices für die Hochschule Hof beinhaltet.

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Digital Recruiting hoch-N

In diesem Projekt beschäftigt sich das iwe mit den Problemen des zunehmenden Fachkräftemangels in der Wachstumsbranche Umwelt und Wasser, das vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine immer bedeutender werdende Herausforderung wird. Mit der Teilnahme an der Weiterbildung DRhochN soll es KMU in Bayern gelingen, Fachkräfte mithilfe von digitalen Recruiting- und Marketingmaßnahmen zu gewinnen und diese sowie bestehende Mitarbeitende für das eigene Unternehmen langfristig zu begeistern. Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

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GTW

Angestrebt wurde vorrangig grüne Technologien zu entwickeln und zu transferieren. Ziel war es, dass die Unternehmen mit dem erworbenen Wissen und Kompetenzen ihre Marktposition stärken und ausbauen können. Je nach Bereich war es für die Unternehmen Herausforderung und Chance zugleich sich weiter Alleinstellungsmerkmale zu erarbeiten sowie die Effizienz und Flexibilität zu steigern, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu erweitern.

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NEEWa

Das vom Europäischen Sozialfonds (ESF) mit 417.000 Euro geförderte Projekt „Netzwerk zur Erzeugung von Energie mit Wasserkraft in bestehenden Wasseranlagen (NEEWa)“, stärkt den Wissenstransfer aus der Green-Tech Hochschule Hof in die regionalen Unternehmen. Es soll zudem zum Erfolg des Kompetenzstandortes Wasser Hof und der erneuerbaren Energien in der Region beitragen.

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Oil-Detect

Das Wasserhaltungsgesetz gibt vor, dass Betreiber bestimmter Anlagen, zu denen auch Umspannwerke gehören, dafür Sorge tragen müssen, dass es keine negativen Umweltauswirkungen auf Gewässer gibt. Im Rahmen dieses Projektes erfolgte zusammen mit der Firma TenneT, einem der führenden Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) für Strom in Europa, die Bewertung und Optimierung eines Verfahrens zur Detektion von Schmiermitteln in Regenwasser aus Umspannwerken.

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OpRaVAF

Das Projektziel ist die Entwicklung eines optimierten Rapsproteins zum vollständigen Austausch von Fischmehl. Es gilt als sicher, dass diese Form der Fischmehlerzeugung den stark wachsenden Aquakultursektor nicht nachhaltig decken kann. Es gilt demnach, ein nachhaltiges Futter für Fische zu entwickeln, sodass unser menschlicher Fischkonsum zu weniger Umweltauswirkungen führen könnte.

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Der Weg zur Schwammstadt

Städte, Kommunen und Industrieliegenschaften benötigen zum Umgang mit zunehmenden Extremwetterlagen ein angepasstes (Regen-)Wassermanagement. Trotz vieler Beispiele, Konzepte und auch zielführender Empfehlungen des bayerischen Umweltministeriums fehlt ein ausreichender Wissenstransfer über dafür wirksame Instrumente (Produkte, Methoden und Services) in Form adäquater Weiterbildungsformate und -inhalte. Dieses Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

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SPORE

Von den Folgen des Klimawandels sind auch ländliche Regionen betroffen. dies erfordert regionale Anpassungsmaßnahmen. Im Forschungsvorhaben SPORE (gefördert durch die Oberfrankenstiftung, die WILO-Stiftung sowie die Hochschule Hof) wird deshalb das Konzept der Smart Sponge Region entwickelt und auf die Region Hof/Hochfranken/Oberfranken angewendet. Mit diesem Konzept soll der Erhalt der ökologischen Funktion, der nachhaltige Umgang mit Ressourcen und die Ausgleichssteuerung zwischen Starkregen und Trockenzeiten (Schwammregion) sichergestellt und die langfristige Sicherung der regionalen wirtschaftlichen Entwicklung ländlicher Regionen unterstützt werden.

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WaterExe4.0

In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt mit dem Titel „WaterExe4.0“ ermittelten Forscher des Instituts für Wasser- und Energiemanagement (iwe) der Hochschule Hof Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Umsetzungstransfer im Zuge von Digitalisierungsvorhaben in der Wasserwirtschaft.

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