Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com

WaterExe4.0

Faktoren für einen erfolgreichen Umsetzungstransfer der Digitalisierung in der Wasserwirtschaft

Förderprogramm

Dieses Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

News

Unter dem Titel „WaterExe4.0 – Nachhaltigkeit und Sowieso-Strategie als Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte“ berichtet auch die KORRESPONDENZ ABWASSER, ABFALL in einem Fachartikel

Hier gehts zum Artikel…

Lesen Sie auch den Fachartikel in der ÖSTERREICHISCHEN WASSER- UND ABFALLWIRTSCHAFT über die Ergebnisse der Studie im Rahmen von WaterExe.4.0

Hier gehts zum Artikel…

Auch im englischsprachigen Journal ENERGIES wird ein Artikel über die Studie zum Projekt WaterExe4.0 veröffentlicht

Hier gehts zum Artikel…

Die Forschungsgruppe „Wasserinfrastruktur und Digitalisierung“ platziert eine weitere Veröffentlichung im Rahmen der „ewwconference“

Hier gehts zum Artikel…

Auch die AQUA & GAS berichtet in ihrer neusten Ausgabe über die Ergebisse der Studie

Obwohl es eine Vielzahl an Digitalisierungslösungen gibt, findet die Umsetzung in der Realität immer noch sehr zögerlich statt. Die Metastudie WaterExe4.0 der Hochschule Hof hat nicht nur rund 700 Produkte, Projekte und Studien im deutschsprachigen Raum identifiziert, die es mittlerweile zur Digitalisierung in der Wasserwirtschaft gibt. Die Hofer Forscher haben auch Antworten darauf gefunden, was ein Digitalisierungsvorhaben erfolgreich macht und worauf zu achten ist, damit es nicht misslingt.

Hier gehts zum Artikel…

Die WasserWirtschaft wird in einer dreiteiligen Serie über die Ergebnisse der Studie berichten. Der erste Artikel findet sich in der Ausgabe 09-10/2021

Das iwe-Institut für Wasser und Energiemanagement an der Hochschule Hof hat eine Metastudie zum Stand der Digitalisierung der Wasserwirtschaft in den deutschsprachigen Ländern durchgeführt. Das Fazit: Die Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil technologischer Lösungen und strategischer Entscheidungen geworden. In einer dreiteiligen Serie wird die WasserWirtschaft über die Ergebnisse der Studie berichten. In dieser Ausgabe beginnen die Autoren mit einer Übersicht: Wo finden sich Digitalisierungselemente verstärkt wieder und welche digitalen Lösungen dominieren aktuell?

Hier gehts zum Artikel…

Ein ausführlicher Artikel findet sich auch in der energie | wasser-praxis, Ausgabe 8/2021  

Die Trinkwasserversorgung in Deutschland wird mit Blick auf den Klimawandel und die sich daraus ergebenden Konsequenzen bereits heute vor neue Herausforderungen gestellt. Diese lassen sich zwar zu großen Teilen durch Instrumente der Digitalisierung lösen und entsprechende Werkzeuge stehen schon heute zur Verfügung. Gleichzeitig gibt es vor allem bei der konkreten Einführung und Anwendung dieser Werkzeuge noch erheblichen Auf- und Nachholbedarf. Ein Team des Instituts für Wasser und Energiemanagement an der Hochschule Hof hat vor diesem Hintergrund über 700 einschlägige Projekte, Produkte und Studien in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ausgewertet und Erfolgsfaktoren wie auch Hemmnisse identifiziert.

Hier gehts zum Artikel…

Die gwf-Wasser | Abwasser berichtet ebenfalls über die Ergebnisse der Studie  

Die Ergebnisse der ersten Metastudie zur Digitalisierung in der deutschsprachigen Wasserbranche liegen vor: Forscher und Forscherinnen der Hochschule Hof analysierten im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes WaterExe4.0 rund 700 Projekte, Produkte und Digitalisierungslösungen, werteten die Antworten von ca. 120 Teilnehmenden einer Umfrage sowie von 30 Experten-Interviews aus.      

Hier gehts zum Artikel…

WaterExe 4.0 – Erste Ergebnisse der Metastudie liegen vor

Welches sind die Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Umsetzungstransfer im Zuge von Digitalisierungsvorhaben in der Wasserwirtschaft? Diese Frage stand im Zentrum des Forschungsprojets WaterExe4.0 zu dem nun erste Ergebnisse vorliegen, wie die AQUA & GAS berichtet. 

Hier gehts zum Artikel…

Die energie|wasser-praxis berichtet über die Umfrage des Institutes für Energie- und Wassermanagement 

Mit ihrem Projekt WaterExe4.0 wollte die Hochschule Hof in Erfahrung bringen, welche Faktoren eine Rolle spielen, um Digitalisierungsprojekte zu identifizieren, zu starten und erfolgreich in der Wasserwirtschaft durchzuführen. Dazu wurden Unternehmen der Branche aufgefordert, an einer Online-Umfrage teilzunehmen. Die Ergebnisse wurden anschließend in einem Leitfaden zusammengefasst und der Wasserwirtschaft zur Verfügung gestellt. 

Hier gehts zum Artikel…

Die gwf-Wasser | Abwasser berichtet über „WaterExe4.0″   

Im Rahmen der „WaterExe4.0″ ermittelten Forscher des Institutes für Energie- und Wassermanagement (iwe) der Hochschule Hof Erfolgsfaktoren für die Digitalisierung in der Wasserwirtschaft.    

Hier gehts zum Artikel…

Hintergrund

In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt mit dem Titel „WaterExe4.0“ ermittelten Forscher des Instituts für Wasser- und Energiemanagement (iwe) der Hochschule Hof Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Umsetzungstransfer im Zuge von Digitalisierungsvorhaben in der Wasserwirtschaft. In einer Metastudie zum Stand der Wissenschaft, zu den am Markt erhältlichen Produkten und Lösungen sowie zu bereits praktisch durchgeführten Digitalisierungsprojekten sollte ein zielführender Überblick der Forschungs- und Innovationslandschaft sowie von Best Practices im deutschsprachigen Raum entstehen.

Eine wichtige Basis für die Untersuchungen lieferten die Ergebnisse aus vorangehenden Projekten, wie „Smarte Digitalisierung der Wasserwirtschaft“ (SMADIWA) und „KOMMUNAL 4.0 – Customized Services für die Wasserwirtschaft“. Obwohl in diesen und anderen Projekten bereits viele praxisbezogene Lösungen und Ansätze zur Digitalisierung in der Wasserwirtschaft entwickelt bzw. auf Praxistauglichkeit analysiert wurden, wurden bis auf einzelne Leuchtturmprojekte oder einzelne digitale Produkte (z.B. cyber-physische Systeme) kaum Vorhaben von den kommunalen Betreibern wasserwirtschaftlicher Einrichtungen umgesetzt. Wesentliche Hinderungsgründe lagen einerseits in immer noch bestehenden Ängsten, wie vor einer mangelnden IT-Sicherheit oder den erwarteten umfangreichen Veränderungen. Andererseits fehlten Praxisbeispiele und Leitfäden, die dazu geeignet waren, gute Ideen auf eigene Verhältnisse zu übertragen.

Zielsetzung

Im Projekt „WaterExe4.0“ bildeten qualitative und quantitative Forschungsmethoden das wissenschaftliche Grundgerüst der Metastudie unter der Leitung von Professorin Dr. Manuela Wimmer und Professor Günter Müller-Czygan. Zum einen wurde die deutschsprachige Forschungslandschaft nach bislang durchgeführten bzw. noch laufenden Forschungsprojekten zum Untersuchungsthema mit dem Ziel analysiert, Digitalisierungsthemen zu identifizieren und deren Ergebnisse zu kategorisieren. Ergänzt wurde die Recherche zum anderen mit einer Online-Umfrage im Bereich der Wissenschaft, Wirtschaft und dem kommunalen Sektor. Unternehmen, Forschungsgruppen, Ingenieurbüros sowie kommunale Organisationen und Fachverbände wurden gezielt nach geplanten sowie sich in Bearbeitung befindlichen Digitalisierungsprojekten der Wasserwirtschaft befragt mit dem Ziel Faktoren zu finden, die von erfolgsentscheidender Bedeutung für das jeweilige Projekt waren und wo die größten Hindernisse gesehen wurden.

Im dritten Baustein des Vorhabens wurden Branchenteilnehmer mit speziellem Wissen und/oder besonderer Erfahrung bei der Planung, Installation und Durchführung von Digitalisierungsprojekten interviewt. Dabei wurden u.a. Meinungen abgefragt, welche Schwerpunkte in der Digitalisierung in den kommenden fünf Jahren erwartet werden, welche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt speziell in der Wasserwirtschaft gegeben sein müssen und welche Anforderungen an verantwortliche Mitarbeiter zu stellen sind.

Neben der Erstellung einer erstmaligen umfassenden Übersicht zu Digitalisierungsprojekten und technischen Lösungen wurden die Forschungsresultate einer intensiven Analyse unterzogen, um die entscheiden Faktoren für eine erfolgreiche Initiierung und Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben in der Wasserwirtschaft zu identifizieren und zu definieren.

Diese konnten technischer Natur sein, auf den Vorteilen einer speziellen Software basieren oder aber auch außerfachliche Kompetenzen oder ein ausgeprägtes Organisationstalent der Projektverantwortlichen widerspiegeln. Sämtliche Ergebnisse und Erkenntnisse floßen in einem Leitfaden zusammen, der dem Anwender helfen soll, Digitalisierungsprojekte selbstständig umzusetzen. Zudem konnten Anwender auf Basis der Metastudienergebnisse passende Partner und Lösungen für ihre jeweiligen Vorhaben finden.

Kontakt


i