Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com

PhoTECH

RUBIN – Photonische Verfahren als Technologiebasis zur Reinigung von Innenraumluft, Industrieluft, biogener Luft und Stadtluft – Weiterentwicklung der Technologiebasis – Weiterentwicklung der Photokatalysatoren durch additive Fertigung und neue Beschichtungssysteme

Förderprogramm

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Verbundprojekt

Hintergrund

THE FUTAIR IS CLEAN – unter diesem Slogan, aber auch mit diesem Anspruch will das Bündnis phoTECH umwelt-, klima- und gesundheitsschädlichen Luftschadstoffen den Kampf ansagen, für die es heute noch keine wirksamen oder praktikablen Behandlungsmöglichkeiten gibt. PhoTECH steht dabei für innovative photonische Technologien, die völlig neue Möglichkeiten für die Reinigung von Zu- und Abluftströmen mit komplexen bzw. ungelösten Schadstoffbelastungen eröffnen.

Zielsetzung

Das geplante Verbundprojekt soll dazu dienen, photonische Technologien und photokatalytische Materialien, als wesentliche Basistechnologien im Unternehmensverbund PhoTECH weiterzuentwickeln und auf die Produktion im technischen Maßstab zu skalieren. Das geplante Verbundprojekt soll im engen Austausch mit den Entwicklungen der anderen Verbundprojekten und in zeitlicher Parallelität erfolgen. Die wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen werden weitgehend mit dem Know-How und der Ausstattung der beteiligten Forschungseinrichtungen und Hochschulen vorangetrieben. Daraus entstehende Innovationen für die verschiedenen Teilbereiche des Gesamtprojektes werden auf die anderen Verbundprojekte transferiert und auf die technische Anwendung bzw. das jeweilige Produkt hochskaliert.

Vorgehen

Im Folgenden werden die Bereiche vorgestellt, welche die Hochschule Hof in Ihrem Teilprojekt bearbeiten wird:

  • Herstellung von Photokatalysatoren mittels neuen Beschichtungstechnologien zur Ermöglichung einer einfachen, umweltfreundlichen und sicheren Produktion. Es sollen Beschichtungen auf 3D gedruckten Trägermaterialien mittels Sprühbeschichtung, Dipcoating, Spincoating, Solgelverfahren, Siebdruck und elektrochemischen Beschichtungsmethoden erprobt werden.
  • Verifizierung der neuen Katalysatoren und Herstellungsmethoden. In Langzeituntersuchungen muss die Erfüllung der durch die jeweilige Anwendung gestellte Anforderung wissenschaftlich nachgewiesen werden. Dies betrifft unter anderem die Langzeitperformance bzgl. Stabilität und Stoffabbau der unterschiedlichen Katalysatoren aus den unterschiedlichen Herstellungsmethoden.
Quelle: Eigene Darstellung

Projektpartner

  • Materialforschungs- und prüfanstalt an der Bauhaus Universität Weimar;
  • Fachhochschule Erfurt.

Kontakt


i